Das sind doch nicht die wirklich relevanten Punkte.
Die wirklich relevanten Punkte wären stattdessen...? Oder sind die "obskur" im Sinne von: die darf niemand wissen?
Nun, der Unterschied liegt im wie und in der konkreten Definition von A und B.
Im Test waren A und B große Städte. In der Lebenspraxis sind es im Regelfall zwei Haustüren, es wird aber großzügig auf "den nächsten Bahnhof" bzw. "den nächsten Flughafen" gerundet.
Und was das "wie" angeht: genau das ist am Ende eben doch irrelevant. Rahmenpunkte wie "ohne größere Gesundheitsgefahr" und "ohne zuviel Ärger" halten alle Verkehrsmittel mal mehr und mal weniger ein. Der Rest... geschenkt. (Auch Flugangst ist vernachlässigbar.)
Vergleichen Sie mal die beiden Verkehrsmittel auf der Strecke Frankfurt - San Franciso bzw. Bremervörde und Bremerhaven.
Na, hört man da beginnende Verzweiflung bezüglich der Argumentation? Ich kann auch den Weg vom Bett in die Küche dazunehmen.
In der Praxis (und um die geht es) kann man die Rahmenbedingungen sinnvoll setzen als "Strecken ab 200 km, die technisch auch für die Bahn zu bewältigen wären". Versuchen Sie es damit nochmal?