... das hat Frankreich nun von seiner Verkündung der geplanten
Transaktionssteuer. Für Deutschland ist es eine Warnung da bloß nicht
mitzumachen. Ich denke eh, dass es den Rating-Agenturen nicht darum
geht wie gut ein Staat gesamtwirtschaftlich dasteht, sondern nur wie
gut die Möglichkeiten des jeweiligen nationalen Finanzmarktes im
Vergleich zueinander sind. Wenn jemand Bremsklötze wie
Transaktionssteuern bringt, dann braucht er sich nicht wundern, dass
dies keine der Agenturen gut bewerten kann.
Der Fehler liegt also in einer fehlgeleiteten Regierungspolitik die
davon ausgeht die Güte eines Landes wird durch Ratingagenturen
bestimmt. Dies ist eben falsch, weil diese nur die Freiheiten des
Finanzmarktes analysieren. Dass dort natürlich die USA sehr gut
dastehen ist klar. Gesamtwirtschaftlich betrachtet kann die USA
hingegen schlechter sein, aber das ist ja egal, solang man sein
Kapital dort ohne große finanzielle und gesetzliche Hürden anlegen
kann wie man will. Das ermöglicht in den USA eben auch den
Way-of-Life, sodass man mit geringstem Finanzkapital aber einer guten
Idee sich zum reichen Mann hochwirtschaften kann. Allein dafür muss
man schon dreimal A geben. Dies ist aber keine breitgestreute
Sozialpolitik wie wir sie kennen, denn bei uns wird Geld staatlich
breit gestreut, Niemand wird durch den Staat reich, aber niemand wird
dadurch auch sehr arm. Zur totalen Armut und zum totalen Reichtum
muss man hier schon viel mehr Glück oder Pech haben und sich vom
staatlichen Sozialsystem konsequent abkoppeln wo es nur geht.
Transaktionssteuer. Für Deutschland ist es eine Warnung da bloß nicht
mitzumachen. Ich denke eh, dass es den Rating-Agenturen nicht darum
geht wie gut ein Staat gesamtwirtschaftlich dasteht, sondern nur wie
gut die Möglichkeiten des jeweiligen nationalen Finanzmarktes im
Vergleich zueinander sind. Wenn jemand Bremsklötze wie
Transaktionssteuern bringt, dann braucht er sich nicht wundern, dass
dies keine der Agenturen gut bewerten kann.
Der Fehler liegt also in einer fehlgeleiteten Regierungspolitik die
davon ausgeht die Güte eines Landes wird durch Ratingagenturen
bestimmt. Dies ist eben falsch, weil diese nur die Freiheiten des
Finanzmarktes analysieren. Dass dort natürlich die USA sehr gut
dastehen ist klar. Gesamtwirtschaftlich betrachtet kann die USA
hingegen schlechter sein, aber das ist ja egal, solang man sein
Kapital dort ohne große finanzielle und gesetzliche Hürden anlegen
kann wie man will. Das ermöglicht in den USA eben auch den
Way-of-Life, sodass man mit geringstem Finanzkapital aber einer guten
Idee sich zum reichen Mann hochwirtschaften kann. Allein dafür muss
man schon dreimal A geben. Dies ist aber keine breitgestreute
Sozialpolitik wie wir sie kennen, denn bei uns wird Geld staatlich
breit gestreut, Niemand wird durch den Staat reich, aber niemand wird
dadurch auch sehr arm. Zur totalen Armut und zum totalen Reichtum
muss man hier schon viel mehr Glück oder Pech haben und sich vom
staatlichen Sozialsystem konsequent abkoppeln wo es nur geht.