Digiritter schrieb am 15.02.2024 09:24:
Es geht nicht um die AFD, es geht um den Politikwechsel.
Volle Zustimmung!
Fast alle Politiker und vor allem alle etablierten Parteien (wozu ich die AfD jetzt mal nicht zähle) verfolgen nur noch Transatlantik- und Unternehmenspolitik und stellen deren Ziele über die von Deutschland und seinem Volk.
Allen voran die Ampel - unsäglich, auf wie viel Ebenen dort was schief läuft!
Ich hätte jedenfalls niemals gedacht, dass ich mal den Regierungen Merkel und Schröder nachtrauern würde. Damals scheint aber noch zumindest bei einigen Ministerposten Kompetenz ein Einstellungkriterium gewesen zu sein. Inzwischen machen wir uns auch international nur noch lächerlich.
Aber das Hauptübel bleibt, dass alle diese Parteien immer mehr an den Interessen des Volkes vorbei agieren:
- Ukraine um jeden Preis mit Abermillarden unterstützen? Verzicht auf russisches Öl? Klar doch! Scheißegal, wenn D am meisten darunter leidet!
- Immer mehr Flüchtlinge? Klar, nehmen wir alle! Keiner scheint dabei ernsthaft darüber nachzudenken, dass man den Zuzug vielleicht mal so schwer und unbequem wie möglich machen sollte (so, wie es die Nachbarländer tun), weil natürlich dann alle schön bequem zu uns kommen. Es scheint den meisten Politikern egal zu sein, dass dies massiven sozialen Brennstoff birgt.
Und: Man muss dies auch sagen können, ohne gleich als rechts(extrem) zu gelten! Ich bin mir ziemlich sicher, dass inzwischen die Mehrheit der Deutschen ähnlich denkt. Und es ist mir völlig unerklärlich, warum das den etablierten Parteien nicht in den Kopf gehen will! Sie machen sich selber kaputt - und hinterlassen ein gefährliches Vakuum.
- Es gibt noch sooo viele andere Punkte, aber das würde hier wirklich den Rahmen sprengen ...