Wie weit darf der Staat in die Privatsphäre der Bürger eingreifen? Oder ist Bildung vielleicht der bessere Weg?
Welche werdenden Mutter raucht denn bitteschön? Oder trinkt Alkohol? Das sind, Leute, die von Aufklärung nicht erreicht werden, eine Minderheit, deren Kinder es auch mit drakonischen Verboten nicht leicht haben dürften.
Ja, Rauchen ist scheiße, es nervt, man ist ständig getrieben doch noch mal vor die Tür zu gehen, es kostet Arbeitszeit, und die Leute stinken nach Rauch, und wer einmal geschafft hat aufzuhören ist am Ende heilfroh.
Aber, muss diese Erfahrung nicht jeder selber machen?
Ich denke persönlich nicht, dass die Gesetzeslage da irgendwie sinnvoll zu einer Verbesserung der Situation beitragen könnte.