Hanf rauchen, womöglich noch mit Tabak vermischt, ist die ekelhafteste und schädlichste Konsumform.
Ein Großteil des Suchtdrucks bei gewohnheitsmäßigen Rauchern von Cannabis mit Tabak kommt durch das Nikotin.
Und anders als Tabak kann man Hanf oral konsumieren oder die ätherischen Anteile mit Heißluft vaporisieren, beides ohne jegliche schädliche Verbrennungsprodukte und mit ganz anderem Wirkprofil sowie Geschmack.
Und man wenn der ohnehin fragwürdigen, bzw meist mit zu engem Blickwinkel vorgetragenen These von Einstiegsdrogen folgen will, dann sind Alkohol und Nikotin DIE Einstiegsdrogen überhaupt. Fast niemand, der jemals anderes im Leben nimmt, hat nicht Nikotin oder Alkohol mehr oder minder gewohnheitsmäßig konsumiert.
Alkohol als solcher ist auch noch schweres Rauschgift im eigentlichen Sinne (Rausch einzig durch Vergiftungserscheinung durch das schwere Zellgift Ethanol, ohne jeglichen therapeutischen Nutzen - von Desinfektion einmal abgesehen), mit extremem Sucht- und Schadenspotential, individuell und gesellschaftlich.
Tabak hat mit dem Nikotin immerhin eine Wirksubstanz über deren potentielle Schädlichkeit und möglichen therapeutischen Nutzen gestritten wird (und für die es ebenfalls andere Applikationsformen als Rauchen gibt), dafür schwerste Eigen- und Fremdgefährdung bei der Verbrennungsinhalation.
So viel zu "Logik" wie es selbstgerecht-ignorant in der anderen Antwort heißt.
Bitte intellektuelle Redlichkeit und kategoriale Klarheit.