Zunächst: die strikte Unterteilung in "männlich" und "weiblich" weicht derzeit mehr und mehr auf. Es gibt nicht mehr "die Strategie" für Männer und "die andere Strategie" für Frauen.
Für junge Männer wäre meine Idee, dass man denen erzählt, dass Rauchen etwas sei, was typisch sei für kleine Mädchen.
Sie vergessen die Episode mit den Suffragetten. Es ist offenkundig, daß kleine Mädchen nicht rauchen - das werden selbst die jungen Männer sehen.
Nein, man müsste Rauchen für "uncool" erklären (das könnte klappen) oder mit Impotenz drohen (schwieriger). Das würde emotional etwas auslösen können. Oder wenn man Rauchen als "systemkonform" darstellt, das wäre vielleicht auch widerlich genug. Und würde bei heranwachsenden aller Selbsteinstufungen schätzungsweise auch gut genug ziehen.