Fehlende Möglichkeiten, Einkommen zu generieren, waren schon immer
ein Grund entweder für Krieg oder für Landflucht. Das Phänomen ist so
alt wie die sesshafte Lebensweise.
Heute noch viel mehr sind Unternehmen auf Infrastruktur angewiesen,
auf Bahnverbindungen, ÖPNV, funktionierende Straßen möglichst ohne
Stau, Ausbildungseinrichten (Universitäten, Fachhochschulen) und
nicht zuletzt eine funktionsfähige und bezahlbare Internetanbindung.
Je wichtiger das Know-How und Kreativität in den Firmen ist, umso
wichtiger ist auch eine hohe Lebensqualität und Freizeitqualität in
der Umgebung.
Wo man früher noch die Kinder wild in der Natur herumtoben ließ,
werden die Kinder heute von Sportverein zu Klavierstunde zu LAN-Party
usw. gekarrt. Natur spielt bei der Freizeitbeschäftigung von Kindern
praktisch keine Rolle mehr, damit fällt auch die Notwednigkeit für
ein Haus im Grünen bei Familiengründung immer mehr weg. Zumal auch
immer mehr Menschen kinderlos bleiben, weil man sich die
Scheidungsfolgen immer weniger leisten kann.
Aber das Hauptproblem sind fehlende Arbeitsplätze. Und wenn erst eine
kritische Masse unterschritten ist, fallen auch die unterstützenden
Arbeitsplätze im Handel weg, im Extremfall reicht es nicht mal mehr
für einen eigenen Briefträger.
Ökologisch ist das nicht unbedingt schlimm, weil die Städte eben
ÖPNV, Carsharing und generell kurze Wege bieten. In Städten kann die
Versorgung der Menschen einfach effizienter geschehen, weil einfach
alles näher beisammen ist.
ein Grund entweder für Krieg oder für Landflucht. Das Phänomen ist so
alt wie die sesshafte Lebensweise.
Heute noch viel mehr sind Unternehmen auf Infrastruktur angewiesen,
auf Bahnverbindungen, ÖPNV, funktionierende Straßen möglichst ohne
Stau, Ausbildungseinrichten (Universitäten, Fachhochschulen) und
nicht zuletzt eine funktionsfähige und bezahlbare Internetanbindung.
Je wichtiger das Know-How und Kreativität in den Firmen ist, umso
wichtiger ist auch eine hohe Lebensqualität und Freizeitqualität in
der Umgebung.
Wo man früher noch die Kinder wild in der Natur herumtoben ließ,
werden die Kinder heute von Sportverein zu Klavierstunde zu LAN-Party
usw. gekarrt. Natur spielt bei der Freizeitbeschäftigung von Kindern
praktisch keine Rolle mehr, damit fällt auch die Notwednigkeit für
ein Haus im Grünen bei Familiengründung immer mehr weg. Zumal auch
immer mehr Menschen kinderlos bleiben, weil man sich die
Scheidungsfolgen immer weniger leisten kann.
Aber das Hauptproblem sind fehlende Arbeitsplätze. Und wenn erst eine
kritische Masse unterschritten ist, fallen auch die unterstützenden
Arbeitsplätze im Handel weg, im Extremfall reicht es nicht mal mehr
für einen eigenen Briefträger.
Ökologisch ist das nicht unbedingt schlimm, weil die Städte eben
ÖPNV, Carsharing und generell kurze Wege bieten. In Städten kann die
Versorgung der Menschen einfach effizienter geschehen, weil einfach
alles näher beisammen ist.