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  • OberstMeyer

mehr als 1000 Beiträge seit 08.01.2010

Apologetik

Bei Professoren, die am Tropf des Staates hängen, verständlich. Viele winden sich, letztendlich Russland den Schwarzen Peter unterzuschieben.
Objektive Analyse kommt selten heraus.
Sie können nicht den Ursprung der Entwicklung klar benennen, den imperialen Drang nach Osten. Man steht in der Pflicht, dies zu verharmlosen.
Das Handeln Russlands als unausweichliche Reaktion darauf, wenn es sich nicht einfach unterwerfen will, wird als Ausgangspunkt der Malaise deklariert.
Unabhängige Experten, wenige an der Zahl, werten da die Politik des Westens als Schuld auch für das Leiden der ukrainischen Bevölkerung maßgeblich und somit realistischer. Und sie erkennen, dass Rußland so ganz nebenbei auch unsere Allerwertesten rettet. Denn bei Fortsetzung des westlichen Expansionsdrang, zwar scheinheilig immer wieder bestritten, aber nicht zu übersehen, wäre der Krieg in Europa, den die USA eingeplant haben, nur noch eine Frage der Zeit, da Russland sich nie den Absichten des Westens beugen würde.
Wäre es nicht Zeit, die Realität anzuerkennen und nicht das Brot imperialistischer mächtiger Va-bance-Spieler zu essen? Es geht ganz banal um unsere Existenz!

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