Also sollen sie ihren Mist gefälligst selbst auslöffeln.
Letzten Endes geht es ihnen um die Aufnahme von Belarus, Ukraine und Georgien in die NATO mit der hypothetischen Wiederauferstehung der UdSSR als Panikargument, während dazu der allgemeine anti-russlandsche Diskursvektor aufrechterhalten wird und harte Beitrittshindernisse wie territoriale Streitigkeiten im Falle von Südossetien in 2008 oder im Falle von LNR/DNR in 2014 gewaltsam beseitigt werden, weil es den NATO-Osterweiterern nicht schnell genug gehen kann.
Anscheinend liegt dem auch noch irgendein Zeitplan zugrunde.