Das war wieder eine gigantische Fälschung "Ente" der US Regierung,
als sie ihre Anti Terror Erfolge feierte.
Powell räumt Fehler im US-Terrorbericht ein
US-Außenminister Colin Powell
Das US-Außenministerium hat schwere Fehler bei einem im April
veröffentlichten Bericht über den internationalen Terrorismus
eingeräumt. Anders als in dem Bericht behauptet habe die Zahl der
Terroranschläge weltweit im vergangenen Jahr nicht abgenommen, sagte
Ministeriumssprecher Richard Boucher. Vielmehr sei sowohl die Zahl
der Anschläge als auch die der dabei getöteten Menschen gegenüber
2002 deutlich gestiegen.
Führende Regierungsvertreter hatten den Bericht im April als Beleg
für den Erfolg des Kriegs gegen den Terrorismus gewertet. Die damals
veröffentlichten Zahlen seien unter anderem deshalb falsch, weil
nicht das gesamte Jahr 2003 in den Bericht einbezogen worden sei,
sagte Boucher. US-Außenminister Colin Powell zufolge wurde gegenüber
den Vorjahren außerdem die Erhebungsmethode geändert. "Es haben sich
Fehler eingeschlichen, die wir ehrlich nicht bemerkt haben", sagte
Powell. Er kündigte eine korrigierte Fassung des Berichts an.
Anschläge im Irak ncht berücksichtigt
In dem Bericht waren für das vergangene Jahr 190 Anschläge
aufgeführt, die auf internationalen Terrorismus zurückzuführen seien.
Die meisten Anschläge im Irak wurden dabei nicht berücksichtigt, weil
sie nicht als internationaler Terrorismus eingestuft werden. Auch
Anschläge in anderen Staaten, die auf interne Konflikte zurückgehen,
wurden in der Statistik nicht berücksichtigt.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3350688_REF1,00.
html
als sie ihre Anti Terror Erfolge feierte.
Powell räumt Fehler im US-Terrorbericht ein
US-Außenminister Colin Powell
Das US-Außenministerium hat schwere Fehler bei einem im April
veröffentlichten Bericht über den internationalen Terrorismus
eingeräumt. Anders als in dem Bericht behauptet habe die Zahl der
Terroranschläge weltweit im vergangenen Jahr nicht abgenommen, sagte
Ministeriumssprecher Richard Boucher. Vielmehr sei sowohl die Zahl
der Anschläge als auch die der dabei getöteten Menschen gegenüber
2002 deutlich gestiegen.
Führende Regierungsvertreter hatten den Bericht im April als Beleg
für den Erfolg des Kriegs gegen den Terrorismus gewertet. Die damals
veröffentlichten Zahlen seien unter anderem deshalb falsch, weil
nicht das gesamte Jahr 2003 in den Bericht einbezogen worden sei,
sagte Boucher. US-Außenminister Colin Powell zufolge wurde gegenüber
den Vorjahren außerdem die Erhebungsmethode geändert. "Es haben sich
Fehler eingeschlichen, die wir ehrlich nicht bemerkt haben", sagte
Powell. Er kündigte eine korrigierte Fassung des Berichts an.
Anschläge im Irak ncht berücksichtigt
In dem Bericht waren für das vergangene Jahr 190 Anschläge
aufgeführt, die auf internationalen Terrorismus zurückzuführen seien.
Die meisten Anschläge im Irak wurden dabei nicht berücksichtigt, weil
sie nicht als internationaler Terrorismus eingestuft werden. Auch
Anschläge in anderen Staaten, die auf interne Konflikte zurückgehen,
wurden in der Statistik nicht berücksichtigt.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3350688_REF1,00.
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