Andersdenkender schrieb am 11. Juni 2004 10:50
> Nur weil Reagan die UdSSR totgerüstet hatte, so dass sie einsehen
> mussten, dass sie auf dem Holzweg sind und so nicht weiterkommen,
> konnte der Entspannungsprozess überhaupt beginnen.
kommunistenhass hat schon einmal fast zu einem atomaren krieg
geführt, und es hätte auch unter reagan so weit kommen können...sehr
umsichtige politik.
und welche entspannungspolitik meinst du?
dadurch dass die usa als einzige auf einem riesen armee apparat
sitzen, hat die welt nicht wirklich entspannt.
siehe die bestrebungen vieler nationen nach nukes.
> Reagan hat die Ostdeutschen aus der DDR befreit und den kalten Krieg
> gewonnen.
wie gesagt - glück gehabt, hätte auch anders kommen können.
und dass die ehemalige udssr dadurch erst richtig pleite ging, kam
auch ganz vielen menschen dort zu gute...
Er hat Ghaddafi in seinen Plänen als aufstrebender
> Terrorist zu Fall gebracht und für dessen Umdenken gesorgt, durch
> dass er heute zur Weltgemeinschaft zurückkehren konnte und sich von
> Massenvernichtsungswaffen trennte.
nein! lybiens öl spiekt hier die grösste rolle für die 2schienige
politik des westens.
ohne das öl, wäre lybien ein terrorist - weiterhin.
gadaffi nutzt das ganz geschickt, weil die usa in der region jeden
brauchen, der es aussehen lässt, als wenn ihr
demokratisierungsprozess für die region prima verläuft und früchte
zeugt.
> Ronald Reagan war der Übervater der Post-68er-Generation, indem er
> ihnen mit starker Hand Widerstand bot und das nicht durchgehen liess,
> wo ihre leiblichen Väter versagt haben.
> Wenn es nur mehr Menschen mit Rückgrat und klarem Willen wie eines
> Ronald Reagan geben würde!
dann würden alle schwarzen in ghettos leben - und der KKK wäre eine
wählbare partei.
reagan ist wie bush und mc carthy ein ideologisch verblendeter idiot
- und sowas ist gefährlich.
diese gut / böse trennung scheint eine konservativ fest verwurzelte
sache sein.
man muss eben ständig ein neues feindbild kreieren um den
rüstungskomplex aufrecht zu erhalten...
> Nur weil Reagan die UdSSR totgerüstet hatte, so dass sie einsehen
> mussten, dass sie auf dem Holzweg sind und so nicht weiterkommen,
> konnte der Entspannungsprozess überhaupt beginnen.
kommunistenhass hat schon einmal fast zu einem atomaren krieg
geführt, und es hätte auch unter reagan so weit kommen können...sehr
umsichtige politik.
und welche entspannungspolitik meinst du?
dadurch dass die usa als einzige auf einem riesen armee apparat
sitzen, hat die welt nicht wirklich entspannt.
siehe die bestrebungen vieler nationen nach nukes.
> Reagan hat die Ostdeutschen aus der DDR befreit und den kalten Krieg
> gewonnen.
wie gesagt - glück gehabt, hätte auch anders kommen können.
und dass die ehemalige udssr dadurch erst richtig pleite ging, kam
auch ganz vielen menschen dort zu gute...
Er hat Ghaddafi in seinen Plänen als aufstrebender
> Terrorist zu Fall gebracht und für dessen Umdenken gesorgt, durch
> dass er heute zur Weltgemeinschaft zurückkehren konnte und sich von
> Massenvernichtsungswaffen trennte.
nein! lybiens öl spiekt hier die grösste rolle für die 2schienige
politik des westens.
ohne das öl, wäre lybien ein terrorist - weiterhin.
gadaffi nutzt das ganz geschickt, weil die usa in der region jeden
brauchen, der es aussehen lässt, als wenn ihr
demokratisierungsprozess für die region prima verläuft und früchte
zeugt.
> Ronald Reagan war der Übervater der Post-68er-Generation, indem er
> ihnen mit starker Hand Widerstand bot und das nicht durchgehen liess,
> wo ihre leiblichen Väter versagt haben.
> Wenn es nur mehr Menschen mit Rückgrat und klarem Willen wie eines
> Ronald Reagan geben würde!
dann würden alle schwarzen in ghettos leben - und der KKK wäre eine
wählbare partei.
reagan ist wie bush und mc carthy ein ideologisch verblendeter idiot
- und sowas ist gefährlich.
diese gut / böse trennung scheint eine konservativ fest verwurzelte
sache sein.
man muss eben ständig ein neues feindbild kreieren um den
rüstungskomplex aufrecht zu erhalten...