die Unterstützung von Scharia-Gottesstaaten und radikalen Scharia
Kämpfern gefährlich werden kann.
Radikale Islamisten zu unterstützen war ein großer Fehler.
Man kann nur hoffen, dass aus Fehlern gelernt wird und nicht immer
wieder derselbe gemacht wird - Unterstützung von radikalen Islamisten
führt in die Katastrophe.
Es funktioniert nur ein langsamer Wandel, bei dem Säkulare
unterstützt werden.
Die Botschaft muss sein: die Trennung von Staat und Kirche und die
Anerkennung der universellen Menschenrechte sind die Grundlage von
Demokratie und Rechtsstaat.
Gotteskrieger und Rechtsextreme (wie in der Ukraine) dürfen nicht als
demokratische Regierungen anerkannt werden.
Nur so funktioniert Wandel, ansonsten werden Regionen in gefährliches
Chaos gestürzt.
Hoffentlich wird aus den Fehlern gelernt und alle bekämpfen endlich
gemeinsam den IS und beenden den Handel mit IS-Unterstützern.
Dazu gehört natürlich auch die Sicherung der EU-Grenzen (bei
gleichzeitigem Aufbau von gut ausgestatten Auffanglagern), ansonsten
breiten sich Krieg und Terror aus.
Der Transport von "gefährlichem" Marihuana (bzw. Jointstummel von
Jugendlichen) wird professionell unterbunden (mit viel Personal und
Technik) und gleichzeitig werden die EU-Grenzen für Islamisten völlig
offen gehalten werden, so dass ohne jegliche Kontrollen massenhaft
Waffen und Sprengstoff eingeschmuggelt werden können. Absurd.
Die deutschen Bürger werden überwacht, die Bürgerrechte von
Normalbürgern werden eingeschränkt (und sollen noch weiter
eingeschränkt werden) und religiöse Hassprediger werden sogar noch
staatlich gefördert.
Die neoliberal konservative Politik ist gescheitert.
Extreme Rechte würden das Problem verschlimmern, weil sie eine
schlechte Behandlung von Flüchtlingen fordern, was brandgefährlich
wäre.
Wir brauchen eine kontrollierte Einwanderungspolitik, bei der wir uns
aussuchen, wen wir ins Land holen und eine wirkungsvolle Behebung der
Kriegsursachen.
Das fordern die Linken seit Jahrzehnten.
Jetzt müssen nur diejenigen in linken Parteien unterstützt werden,
die Grenzsicherung befürworten (Dogmatiker müssen mit guten
Argumenten überzeugt werden, die Partei muss auf Lafontaine-Kurs
gebracht werden). Es werden immer mehr.
Kämpfern gefährlich werden kann.
Radikale Islamisten zu unterstützen war ein großer Fehler.
Man kann nur hoffen, dass aus Fehlern gelernt wird und nicht immer
wieder derselbe gemacht wird - Unterstützung von radikalen Islamisten
führt in die Katastrophe.
Es funktioniert nur ein langsamer Wandel, bei dem Säkulare
unterstützt werden.
Die Botschaft muss sein: die Trennung von Staat und Kirche und die
Anerkennung der universellen Menschenrechte sind die Grundlage von
Demokratie und Rechtsstaat.
Gotteskrieger und Rechtsextreme (wie in der Ukraine) dürfen nicht als
demokratische Regierungen anerkannt werden.
Nur so funktioniert Wandel, ansonsten werden Regionen in gefährliches
Chaos gestürzt.
Hoffentlich wird aus den Fehlern gelernt und alle bekämpfen endlich
gemeinsam den IS und beenden den Handel mit IS-Unterstützern.
Dazu gehört natürlich auch die Sicherung der EU-Grenzen (bei
gleichzeitigem Aufbau von gut ausgestatten Auffanglagern), ansonsten
breiten sich Krieg und Terror aus.
Der Transport von "gefährlichem" Marihuana (bzw. Jointstummel von
Jugendlichen) wird professionell unterbunden (mit viel Personal und
Technik) und gleichzeitig werden die EU-Grenzen für Islamisten völlig
offen gehalten werden, so dass ohne jegliche Kontrollen massenhaft
Waffen und Sprengstoff eingeschmuggelt werden können. Absurd.
Die deutschen Bürger werden überwacht, die Bürgerrechte von
Normalbürgern werden eingeschränkt (und sollen noch weiter
eingeschränkt werden) und religiöse Hassprediger werden sogar noch
staatlich gefördert.
Die neoliberal konservative Politik ist gescheitert.
Extreme Rechte würden das Problem verschlimmern, weil sie eine
schlechte Behandlung von Flüchtlingen fordern, was brandgefährlich
wäre.
Wir brauchen eine kontrollierte Einwanderungspolitik, bei der wir uns
aussuchen, wen wir ins Land holen und eine wirkungsvolle Behebung der
Kriegsursachen.
Das fordern die Linken seit Jahrzehnten.
Jetzt müssen nur diejenigen in linken Parteien unterstützt werden,
die Grenzsicherung befürworten (Dogmatiker müssen mit guten
Argumenten überzeugt werden, die Partei muss auf Lafontaine-Kurs
gebracht werden). Es werden immer mehr.