Wenn man Geheimdienste jahrzehntelang mit immer mehr Macht ausstattet und sie obendrein auch noch Staats"politik" machen läßt, wenn sie sich regelmässig auf das Extremste in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einmischen, indem sie künstliche "Revolutionen" anzetteln, da ist es nicht verwunderlich, das diese "Dienste" eines Tages nur noch dem Namen nach "Dienste" sind sondern in Wahrheit die Herrscher.
Da hat sich Trump viel vorgenommen, diesen Kilometer tiefen Sumpf auszuheben. Sie haben ja schon demonstriert, das es eigentlich ein Märchen ist, das "Mr. President" der mächtigste Mann der Welt ist. Höchstens die mächtigste Marionette der sogg. "Dienste".
Ich persönlich halte diese ganzen Geheimdienste, die ihre Privat-Politik auf höchster Ebene machen und durchsetzen für das schlimmste Krebsgeschwür unserer Zeit, weil letztlich alle politischen Probleme auf Aktivitäten dieser "Dienste" zurückzuführen sind.
Die Kriegsgefahr geht nicht von Waffen aus, sondern von Leuten wie James Clapper. Solange die irgendwo noch etwas zu sagen haben, ist es völlig irrelevant, wieviel abgerüstet wird. Wir sehen heute, wie schnell sich das alles wieder rückgängig machen läßt und wie schnell solche mühsam ausgehandelten Verträge dann Makulatur sind.
mfg
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.01.2017 23:43).