Der Mann ist machtverwöhnt. Für ihn ist es selbstverständlich, daß der Ausfluß aus seinem Mund für das göttliche Manna genommen wird. Er übt nicht nur selbst Macht aus, sondern weiß die Mächtigen und die allgegenwärtige Keule hinter sich versammelt. Er war es bisher gewöhnt, unantastbar zu sein.