...in seinem jahrhundertealten Grab in Frieden ruhen, denn der ist schon fast genausolange widerlegt!
Ansonsten scheinst du davon auszugehen, dass sich Menschen wie die Karnickel (oder besser Ratten) vermehren und die Atomwaffen gleich mit ihnen. Dem widersprechen die Tatsachen und auch, dass ausgerechnet Länder mit schon seit Jahrzehnten kleinstem oder kaum Bevölkerungswachstum über die meisten A-Waffen verfügen.
Mehr CO2 bedeutet es, wenn sich die Wirtschaftsweise nicht grundlegend ändert - für alle Staaten, vor allem aber die mit der größten Umweltbelastung, was kaum proportional zu ihrer Bevölkerungsdichte und -anzahl ist. Und der Raubbau an der Natur entsteht bisher auch nicht durch angebliche Überbevölkerung, sondern durch ausschließliches Profitdenken in den hauptverantwortlichen Kreisen und Nach-mir-die-Sintflut-Denken, also weit überzogenen individualistischen Egoismus.
Eine hohe Bevölkerungszahl (12 Mrd verträgt die Erde durchaus!) setzt rationales Handeln voraus. Und letztlich werden alle benötigt, könnte doch gerade unter denen, die man verhindern will, der nächste Spitzenwissenschaftler sein, der uns (in/mit seinem Team) den energetischen Durchbruch beschert. Anderenfalls müsste man wohl solche Menschen gezielt züchten.
Und wenn man nicht mal alles kennt, was auf unserem Planeten kreucht und fleucht, kann man es sich kaum leisten, auf irgendetwas davon bewusst oder unbewusst zu verzichten, könnte darunter doch die Rettung vor künftigen Gefahren sein.