Der Mensch hat eine Menge Ressourcen freigesetzt, um solch eine überbordende Population am Leben erhalten zu können, leider ist das Abfallprodukt CO2 dabei ein hässlicher Klimakiller. Demokratie hilft da nicht weiter, weil kein Individuum sich freiwillig was wegnehmen lässt, nur damit andere sich weiter vermehren können.
Die angeblich überbordende Population weil sich Andere (!) zu sehr vermehren ist ein Grundpfeiler der Faschistischen Ideologie. Hitler legitimierte mit diesem Argument seine Expansionspolitik und seinen Vernichtungskrieg in der Sowjetunion.
Es gibt keine "überbodernde Population". Das ist ein Mythos.
Für den Einstieg: http://www.overpopulation.world/
Eine 1-Kind-Lösung aber hat bisher nur die chinesische Diktatur zustande gebracht.
Du bist nicht auf dem Laufenden. China hat die 1-Kind Politik längst aufgegeben, nachdem sie gemerkt haben, dass sie auf eine demographische Katastrophe zusteuerten.
Tatsächlich braucht eine Gesellschaft mindestens eine Fertilitätsrate von 2,0 um nicht auszusterben. Ein Mann und eine Frau müssen mindestens 2 Kinder zeugen um wenigstens sich selbst zu ersetzen.
In Deutschland liegt die Fertilitätsrate zur Zeit bei 1,4 Kinder pro Frau. Da sind Frauen mit Migrationshintergrund eingerechnet. Das ist zu wenig und deshalb leidet Deutschland unter einem demographischen Wandel und ist auf Einwanderung angewiesen um die sich in der Auflösung befindende Bevölkerung durch Einwanderung nachzufüllen.
Eine 1-Kind Politik würde in Europa bereits nach zwei bis drei Generationen in einer demographischen Katastrophe enden. Immer mehr Alte, immer weniger Junge und in Folge immer weniger Kinder. Ein Teufelskreis welcher zum Selbstläufer wird und nicht mehr ohne Weiteres durchbrochen werden kann. Das wäre ein kollektiver Selbstmord.