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  • wutzler

914 Beiträge seit 24.04.2016

Lustig

Früher hatten Behörden und Geheimdienste die Aufgabe die Sicherheit eines Staates zu gewährleisten.
Heute geben Geheimdienste Journalisten Infos, die dann "aufdeckende Recherchen" betreiben, um reißerische Berichte mit viel Konjunktiv und gruselnder Grundstimmung zu schreiben.
Nun sowas hat es zu Kriegszeiten schon immer gegeben.
Vieleicht nannte der scheidende NYT Cheff Swinton seine Zunft deswegen "intelektuelle Prostituierte"
Wie gut das unsere und US-Journalisten die Arbeit von Behörden machen, sonst hätten wir die Andromeda Geschichte nie gehört.
Hätte Russland solch fähige Journalisten an seiner Seite gehabt, so hätten die schon vor der Sprengung ihrer Pipelines bescheid gewußt und die besoffenen Ukrainer auf der Andromeda festnehmen können. ;)
Und wie toll das es Journalisten gibt, die über Journalisten schreiben, denen unsere Geheimdienste Infos geben, die sie genausogut selbst veröffentlichen könnten. Immerhin werden so viele Menschen in Arbeit gehalten, der Staat kümmert sich also um seine Journalisten ;)

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