sondern in jeder Talkshow müsste man ihn als GesundheitsÖKONOM von der Harvard-Bank zu Beginn vorstellen.
https://scholar.google.de/scholar?hl=de&as_sdt=1%2C5&as_ylo=2020&as_vis=1&q=author%3A%22k+lauterbach%22+&btnG=
gerade mal eine arxiv-Publikation mit seinen Busenfreunden in der Pandemie, dafür brüstet er sich etwas oft ständig mit Meyer-Hermann, Drosten & Co zu telefonieren und jede Studie zu zitieren. Und der Titel der Publikation hört sich wie die nächste Glaskugel-Arbeit an, was dann nicht oder evtl. eintritt
Änliche Unperson ist May Thi Ngyuen Kim
https://scholar.google.de/scholar?q=author:%22M+Nguyen-Kim%22+&hl=de&as_sdt=1,5&as_vis=1
Belehrt Professoren wie Streeck wie Schuljungen und hat nicht mal einen Erstautorenveröffentlichung in einem Journal, weiß garnicht wie man da überhaupt nen akademischen Grad eigentlich bekommen kann, ähnlich wohl wie Baerbock oder etliche Bundesminister.
Auffällig, dass das in den 80/90ern nach meiner Wahrnehmung mit den Titeln nicht so wichtig war politisch und Sie auch nicht so ausgenutzt wurden.
Früher waren Wissenschaftler unabhängig, durch die Institutionalisierung wurden Sie dann abhängig gemacht. Im Grunde wollen viele Professoren heute auch keine Lehre mehr machen oder 30 Jahre, an Helmholtz, Leibniz, Max-Planck Institut ganz oben mitmischen ist bei den Karrierewissenschaftlern viel beliebter, und bei Priesemann und Brinkmann sieht man ja, dass denen schnell klar ist wie der Hase laufen muss, wenn sie nach oben wollen, nix von wirklicher Substanz was von den beiden kam obwohl sie mehrfach eingeladen wurden im Vergleich zu Leuten wie Stöhr und Meyer-Hermann beschwerte sich bei Lanz, dass die Kanzlerin in mehrfach eingeladen hatte aber kaum seine Ratschläge umgesetzt...nützliche Idioten bestenfalls die sich für Joe Ackermanns der Wissenschaft halten.
Und ohne Institutionalisierung bekämen Droste, Kim & Co jetzt auch keine neue kreierten Preise für Untun. Am besten ich publizier garnix mehr, irgendwann krieg ich dann wahrscheinlich auch einen...