Rob 1 schrieb am 04.05.2021 22:04:
eine ganze Menge, dem ich nur zustimmen kann.
Die unspezifische Art der Pandemiebekämpfung ist eher Ausdruck einer nicht funktionierenden Demokratie.
Man stützt sich auf Berater, denen man vertraut. Ansonsten ist man eher hilflos.
Diese "Pandemie" trifft ja gezielt bestimmte Kohorten, anders als klassische Seuchen wie Typhus, Cholera, Pocken, Pest oder Ebola und ist auch mit deren Todesraten nicht annähernd zu vergleichen.
Nun, ich möchte hier auch keine Todesraten haben, die mit den Zuständen in Brasilien vergleichbar sind, wo ein gewisser Herr Bolsonaro regiert.
Entsprechend müßte eine Politik, die sich ernsthaft um die Gesundheit ihrer Bürger sorgt, gezielt vorgehen, statt mit der Gießkanne das soziale Leben und einige Sektoren der Wirtschaft zu ruinieren.
Frägt sich nur, wie dieses gezielte Vorgehen aussehen sollte.
Schon der Rückblick auf die bisherige Gesundheitspolitik mit Privatisierungen zum Nutzen von Investoren und der einseitige Fokus auch betriebswirtschaftliche Belange straft die Politik Lügen.
Das ist in der Tat ein Skandal sondergleichen.
Ernährung und Verbraucherschutz sind ebenfalls ein wesentlicher Teil des Gesundheits-Komplexes und auch hier wird das, was die Menschen krank macht ( Massentierhaltung, ackergifte usw.) munter gefördert.
Die so erzeugten Überschüsse wiederum schickt man dann hochsubventioniert u.A. nach Afrika, wo sie Existenzen zu Hauf vernichten.
Ein weiterer Skandal.
Dazu lesenswert das Gutachten von Frau Prof Kämmerer zum PCR-Test aus dem Urteil des Familiengericht Weimar.
https://2020news.de/wp-content/uploads/2021/04/Amtsgericht-Weimar-9-F-148-21-EAO-Beschluss-anonym-2021-04-08_online.pdf
Muss ich mir anschauen. Danke!
JHR