Solange die Klimareligion den Menschen als maßgebliche Ursache betrachtet, gebe ich Ihnen recht. Den immerwährenden Klimawandel zu bestreiten ist albern, denn der ist nun mal real. Aber ich finde es katastrophal, wenn aufgeklärte Menschen sich selbst als Ursache dafür sehen, fast so wie im Mittelalter, als die armen Tropfe glaubten, Mißernten oder Naturkatastrophen seien ihre eigene Schuld, sei die Strafe Gottes für ihr "sündhaftes" Leben (was ihnen von den schmarotzenden Pfaffen eingetrichtert wurde), das zumeist aber nur aus Schuften, Fressen und Scheißen bestand, ach ja und in Abschlachtenlassen.
Dieses "spirituelle" fehlt den dekadenten, gelangweilten Bessergestellten wohl heute, wodurch sie sich in eine Ersatz-Religion flüchten. Opium, wie jede Religion.