> Die Römer haben tatsächlich mit der aktuellen Erwärmung überhaupt nichts zu tun.
Das war ja gerade seine Frage.
Wenn man das postuliert ("die aktuelle Erwärmung ist menschengemacht") stellt sich die Frage, woher die Erwärmung zu Römerzeiten herkam.
Nutzung fossiler Brennstoffe oder Betonherstellung kann es kaum gewesen sein, weil damals einfach zu wenig Menschen auf der Welt waren, um auf diese Weise das Klima zu ändern.
Denkbar wären große Eingriffe in die Ökologie wie zB Vernichtung von Wäldern (fand ja statt), aber reicht das vom Ausmaß her? Fanden außerhalb Europas menschenbedingte wesentliche Änderungen statt?
Wäre m.E. nach schon interessant zu wissen.