andimar schrieb am 12.03.2021 10:03:
> Die Römer haben tatsächlich mit der aktuellen Erwärmung überhaupt nichts zu tun.
Das war ja gerade seine Frage.
Wenn man das postuliert ("die aktuelle Erwärmung ist menschengemacht") stellt sich die Frage, woher die Erwärmung zu Römerzeiten herkam.
Nutzung fossiler Brennstoffe oder Betonherstellung kann es kaum gewesen sein, weil damals einfach zu wenig Menschen auf der Welt waren, um auf diese Weise das Klima zu ändern.
Denkbar wären große Eingriffe in die Ökologie wie zB Vernichtung von Wäldern (fand ja statt), aber reicht das vom Ausmaß her? Fanden außerhalb Europas menschenbedingte wesentliche Änderungen statt?
Wäre m.E. nach schon interessant zu wissen.
Also da stecken doch einige Fehler in deinem Post, estmal behauptet niemand, dass der Klimawanden menschgemacht ist sonder der Mensch einen (negativen also beschleunigenden) Einfluss darauf hat.
Dann war diese Warmphase lokal und nicht global auch wenn man das Römische Reich also Weltreich bezeichnet.
Und natürlich verändert der Mensch seit dem er Ackerbau usw. betreibt die Umwelt und das im Grunde immer zum negativen.