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  • Dulli-Dämpfer

703 Beiträge seit 26.07.2021

Faschismus, die Substitutions-Idiologie des Kommunismus, für ganz Doofe!

Ich bin mir nicht sicher, der Begriff digitaler Faschismus hier Sinn macht, oder ob der Populismuis hier nicht treffender wäre. Wobei mit Blick auf die Protagonisten bei beiden Idiologien praktisch doch austauschbar sind.

Der Faschismus entstand aus der Not, eine konkurriende Idiologie zum Kommunismus aufzubauen. Hinter den Faschismus der ersten Stunden wie auch den Geldgebern stehen reiche Interessensgruppen, die damals ihren Einfluss und den Reichtum wahren wollten aber den Massen propagandistisch auf gleiche Art und Weiser verführen wollten.
In Italien gingen Industrielle auf einen Sozialisten namens Mussolini zu, und versuchten etwas Neues zu schaffen, und den wachsenden Einfluß der Kommuniksten aufzuhalten.

In Deutschland lief es ähnlich, bis 1933 gab es um Gregor Strasser gar eine Vertreter einer klaren (links-)sozialistischen Ausrichtung, mit der man in der Arrbeiterschaft Fuß fassen wollte. Die Strippenzieher waren aber andere.

Zieht man den Bogen auf die heute agierenden Populisten bis Faschisten sieht man sich die im Hintergrund agierenden eher im Dunkeln. Ein Milliardär und Immobilien-Groß-Besitzer aus Duisburg, ein anderer aus Hamburg und eine stramme Faschistenfamilie, die in der Schweiz lebt und damals schon mit Spenden den FJS auf den rechten Weg mit Geldspenden und Gefälligekeiten (gegen Land!) zu bringen versuchte.

Die schäbige Tour ist immer die gleich, man redet Leuten mit schwachen Verstand und sozialen Status ein, dass diese doch so Deutsch sind und nicht am vermeintlichen Rande stehen würden. Dabei handelt es sich um eine Adaption des schäbigen alten Enkel Trick.

Am Ende singt der unterbelichtete völkisch inspirieter Volldepp die schönen alten Lieder, während die Investoren Ihre idiologischen Gefolgsleute leichter ausnehmen können. Das Hirn ist ja beim Zelebrieren der deutschen Einfältigkeit ja meist abgeschaltet.

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