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  • Bratapfelkuchen

mehr als 1000 Beiträge seit 22.01.2007

Ohne Rechte wäre Herr Strick Kostgänger. Gender"forscher"...

Simon Strick (Dr.) ist Genderforscher und Medienwissenschaftler am ZeM Brandenburg. Er hatte Positionen u.a. an FU Berlin, Universität Paderborn und University of Virginia inne. Seine Forschungs- und Lehrtätigkeit konzentriert sich auf Gender- und Rassismustheorien, Populäre Kulturen, Affect Studies, Medien- und Kulturanalyse. Mit Susann Neuenfeldt und Werner Türk gründete er 2009 das Performancekollektiv PKRK.

https://www.transcript-verlag.de/author/strick-simon-320013337/

Was forscht er denn und was für "Wissen" schafft er?

Der Mann definiert "Der Markenkern und der rhetorische Drehpunkt der Neuen Rechten ist die Rede vom Großen Austausch."

Und dann packt er eigentlich alles darunter, da auch das Kleinste noch in diese Ideologie hineinspielen soll:

Es geht aber auch um solch etwas wie die Reartikulation des Kleinsten, dafür sind die Sozialen Medien wichtig.

Und daher sind die Ergebnisse auch wie bestellt:

Sie haben eine andere Realität als ich, weil ich nicht in einer Diktatur lebe.

Seine Auffassung ist also das Maß aller Dinge. Gut zu wissen.

Aber wenn ein Mensch schon Sinn machen kann, dann schau ich gern mal zu:

Für viele Menschen macht es derzeit Sinn, durch eine Teilnahme an solchen Erzählungen Aufmerksamkeit und Selbstbestätigung zu erlangen.

Daß Leute demonstrieren, um ihrem Unmut Luft zu machen und das nicht, weil sie "den Rechten" auf den Leim gehen, ist offenbar völlig undenkbar.

Aber es sind ja nun auch "ALLES RECHTE"!

Wir haben einen Medienapparat, der rechte Provokationen unglaublich gern aufnimmt.

Komisch, daß das viele anders sehen. Aber die kennen die Tautologien Herrn Stricks nicht.
Kein Verlust. "Genderforscher".

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