Um so die Grenzen dessen was man ja noch mal sagen darf weiter nach rechts zu verschieben?
das ist schlicht eine Unterstellung.
Außerdem haben wir einen ausreichenden gesetzlichen Rahmen was gesagt werden darf und was nicht.
Man kann diskutieren um Erkenntnisgewinn zu erziehlen oder um Recht zu haben.
Ich könnte mich beispielsweise über ein fehlendes s bei
das
lustig machen oder versuchen meinen Punkt zu erklären.
Ob eine Meinung zu haben eine Leistung ist, will ich nicht diskutieren.
Aber in ein Diskurs lebt selbstverständlich von Rede und Gegenrede. Ich habe in meinem Freundeskreis auch Impfskeptiker aber versuche trotzdem im Gespräch zu bleiben, sie von meinem Standpunkt zu überzeugen und stimme ihnen auch zu wo sie recht haben.
Jemanden schnell mal als Covidioten oder Nazi zu bezeichnen verunmöglicht eine gepflegte Diskussion und damit Erkenntnisgewinn.
So ein Vorgehen treibt nur alle Menschen in ihre jeweiligen Schützengräben zurück.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.10.2021 11:43).