c.renée schrieb am 12.10.2021 19:54:
Das ist aber erst seit der Erfindung der Antideutschen so. Zu dem Zweck wurden sie ja erfunden. Damit Systemkritik zu einer hochkomplizierten Sache wird, damit das Proletariat dran scheitert, seine Interessen zu vertreten.
Darum betrachte ich diese woken Bürger (auch die Klein- und ganz besonders die Bildungs-) auch als bedenklich reaktionäre Antidemokraten.
Die Antideutschen/Transatlantifa vertritt nun völlig andere (teilweise entgegengesetzte) Wertvorstellungen als die "ursprüngliche" Antifa. Andere Namen finde ich bei unterschiedlichen Zielen schon ok. Alles andere wäre ja verwirrend und würde wieder zu einem 2 Schubladensystem führen, was mit der Realität nichts zu tun hat. ;-)
Wen genau siehst du als "Antidemokraten"? Meinst du mit "diese woken Bürger" die "Antideutschen"? Dann sehe ich das auch so.
Aber als Antidemokratisch sehen ich auch ganz andere Dinge: allem voran eine Regierung, die kein "Volksvertreter" mehr ist, sondern sich als Volksführer sieht. Das Ziel wird dabei nicht bekannt gegeben, hat aber zu 100% nichts mit irgendwelchen Wahlversprechn zu tun...
Egal. Erzähl lieber über deine Vorstellung von Kommunismus. Die ist vermutlich anders als meine, bzw. geht von anderen Rahmenbedingungen aus. :-)
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.10.2021 22:14).