Ja, der Artikel war klasse. Schön, meine eigenen Gedanken dazu so ordentlich sortiert lesen zu dürfen. Schade, dass ich den Artikel nicht schon am Sonntag bei einem Gespräch mit meiner Tochter gekannt hatte. Sie selber versteht es zwar, welcher Unfug da betrieben wird, kann dem aber nur schwer was entgegen setzen.
Leider halten viele Online-Publikationen es nicht mehr für nötig, das Erscheinungsdatum an prominenter Stelle dazu zu schreiben. Alles neuerdings mit Ewigkeitsgültigkeit? Wenn das mit "ERSCHEINUNGSDATEN - taz FUTURZWEI N°18: 14. September 2021" zutrifft, dann stellt sich die Frage, warum TP lieber dem Kapital nachplappern lässt statt erwachsene linke Positionen zu stützen. Auf soft/woke paternalistisch verbrämten Chauvinismus kann ich verzichten.
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