sondern in der besten aller Demokratien, nehme ich an.
Wir leben in einer Korporatokratie, die "Mainstreammedien" sind Konzernmedien, der neoliberale Staat fest in der Hand der Konzerne, deren Chefs er auch schonmal eine Geburtstagsfeier ausrichtet.
In den letzten 18 Monaten erleben wir den weitgehend erfolgreichen Versuch der Enteignung des menschlichen Körpers im Interesse der Pharmakonzerne. Der Staat wird unübersehbar autoritärer, das Grundgesetz wird mit Notverordnungen ausgehebelt -- eine Parallele zum Ende der Weimarer Republik.
Kritiker werden ausgegrenzt und zu "Rechten" erklärt.
Faschistoide Tendenzen nicht nur am "rechten Rand" sondern in der bürgerlichen "Mitte der Gesellschaft" sind nicht neu, sondern geradezu das Markenzeichen des Kapitalismus und der konservativen Parteien sowieso.
Der Kapitalismus selbst ist bereits totalitär, und individuelle Freiheit existiert nur, soweit sich das Individuum dem kapitlistischen Verwertungsprozess unterwirft. Dieser wird derzeit im Rahmen der "Pandemie" ausgeweitet auf die Bestimmungsgewalt über die eigene Gesundheit, die endgültig als Ware kapitalisiert werden soll.
Dabei ist ein Umschlagen von der "demokratischen" Korporatokratie in einen faschistischen Führerstaat jederzeit möglich, und wir sind auch auf dem besten Weg dorhin.
Die propagandistische Disqualifikation von Kritikern als pauschal "rechts" macht das nicht besser, sondern ganz im Gegenteil. Diese betreibt auch der Herr Strick im Interview und vermutlich auch in seinem Buch. Wer sich nun sowieso in einem Lager mit Rechtsradikalen findet, wird sich eventuell überlegen, ob diese mit ihrer "Kritik" an "ökodiktatur" und "MultiKulti-Verschwörung" nicht ebenso recht haben wie mit ihrer Kritik an der "Pandemie"-Politik.
Objektiv wird so dem Rechtsradikalismus Vorschub geleistet. Eine Verschwörungstheorie ist, dass dies auch so gewollt ist.
In letzter Zeit haben sich recht viele Verschwörungstheorien als Verschwörungstatsachen erwiesen.