Lasst uns jedes Land des Westens in zwei Teile aufspalten, mindestens.
- einen Teil für die, die das Eigentum ihrer Bürger einschließlich des Territoriums schützen, eine freie Wirtschaft zulassen und nicht auf Kosten anderer leben wollen. Sie geben sich auch mit einem Territorium ohne Rohstoffe zufrieden, da sie voll auf ihre humanen Ressourcen vertrauen.
- einen Teil für die, die die ganze Welt und sich selbst auf Kosten anderer verpflegen wollen und ihr Land als offenes Taubenhaus und Selbstbedienungsladen betrachten. Sie können gern ein Territorium mit allen Rohstoffen haben.
Dann werden wir sehen, wer das lebensfähigere Gesellschaftskonzept hat und überleben kann. Während des Kalten Krieges hat das so ähnlich in D hervorragend funktioniert.
Wer laut dagegen aufschreit, gibt damit unumwunden zu, dass sein Gesellschaftskonzept nicht lebensfähig ist und die Ausbeutung (= zwangsweise Enteignung zumindest eines Teils des Einkommens und Vermögens anderer) braucht.
Wetten, dass Claudia Wangerin und Nicolas Maduro zu den ersten Schreihälsen gehören?