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  • zpool

mehr als 1000 Beiträge seit 11.08.2011

Asyltrick und Einnahmeoptimierung: Moussa verkauft Drogen

Habe ich hier gefunden:
> http://www.welt.de/vermischtes/article145074319/Eine-Nacht-mit-einem-Dealer-in-Berlin.html
Asylgesuch in Spanien, Schwarzarbeit, Drogenhandel, Asylgesuch in Italien, nun der gleiche Asyltrick in Deutschland. 400 Euro pro Abend. Asylmissbrauch soll sich wohl lohnen.

Ach ja, Senegal:
> Trotz der bemerkenswerten politischen Stabilität sind die sozialen Probleme in Senegal
> enorm. Der Tourist bekommt dies insbesondere in Dakar und den Touristenzentren entlang > der Küste in Form von z.T. aggressiven Belästigungen durch fliegende Händler, Bettler,
> Taschendiebe und selbsternannte Touristenführer zu spüren.
Habe ich den Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes entnommen. Dort wird auch vor der Ebolagefahr gewarnt die durch Einschleppung droht. Außerdem erhöhte Gefahr von Entführungen und Erpressungen von Deutschen, die sich auf eine Internet-Bekanntschaft einlassen und diese besuchen. Das sind ja feine Sitten im Senegal, aber Kriegsflüchtlinge?

Und vor solchen Hintergründen kommt nun Herrmann an und will auch noch das Taschengeld kürzen?
Ist das wirklich "eine "Zumutung" für die deutschen Steuerzahler?

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