Z..B. Pakistan, von 45 Mio auf 182 Mio in 53 Jahren.
Der Staat und die Volkswirtschaft in Pakistan bricht zusammen an der
großen Bewohneranzahl, soviele neue Jobs, Arbeitsplätze,
landwirtschaftliche Anbaufläche usw. können nicht geschaffen werden.
Keine Perspektive, jeder der "etwas" hat aber zig Leute ihm den
"Stuhl untern Hintern wegziehen wollen" wird dann unfreundlich und
agressiv seinen wenigen Besitz verteidigen so wie auch die "robust"
vorgehen die noch was abgreifen wollen. Manche nennen das dann wenn
es an Politik-, Ethnien- oder Religionsgrenzen entlangläuft eben
politische, rassischtische oder religiöse Verfolgung, real ist es
Existenskampf wegen Überbevölkerung.
In welchem Flüchtlings- oder Zuwandererherkunftsland hat sich die
Bevölkerung in den letzten 53 Jahren NICHT ver-3-, ver-4- oder gar
ver-5-facht?
Wer 14 Onkel und Tanten hat, 45 - 60 Cosins sollte die Schuld für das
Elend in seiner Nation, Staat oder Gesellschaft verorten, in der
eigenen Kultur, der eigenen Sitten und Lebenseinstellung. Wohl alle
Staaten die Probleme mit dem inneren Frieden haben, also mit Chaos,
Bürgerkrieg, Hunger, Not und Elend haben in den letzten 55 Jahren
ihre Bevölkerung ver-4-facht oder sogar ver-5-facht.
Beispiele:
Eritrea von 1,4 auf 6,3Mio
Somalia von 2,7 auf 10,5
Syrien von 4,6 auf 22,8
Ghana von 6,8 auf 25,9
Jemen von 5,1 auf 24,4
Irak von 7,3 auf 33
Afghanistan von 8,7 auf 30,5
Sudan von 7,5 auf 38
Niger von 3,3 auf 17,8