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  • Gotan

mehr als 1000 Beiträge seit 31.08.2000

Re: 600.000 mit abgelehntem Asylantrag bzw. abgelaufenem Flüchtlingsschutz in DE

Freiheit wird in Hanf gemessen schrieb am 20.08.2015 00:30:

Gotan schrieb am 19.08.2015 19:02:

Es muss ja nicht gezählt werden, wer das Land verlässt, es reicht zu zählen wer noch anwesend ist.

Und das macht man ... wie?
Indem man ihnen eine Ohrmarke verpasst wie Rindern im Stall? Und sie dann vom NSA-Satelliten scannen lässt?
Zu viel schlechte SciFi konsumiert und den Kontakt zum Boden verloren, hm?

Das ist dann wohl eher bei dir der Fall. Man kann auch einfach feststellen, dass die noch da sind indem man einfach mal jemanden vorbeischickt und nachschauen lässt. Diese Leute sind ja nicht untergetaucht oder so, die sind genauso aufzufinden wie jeder in Deutschland der eine Addresse hat. Die meisten davon vermutlich in irgendwelchen Heimen für Asylsuchende. Da existiert sicherlch auch Postverkehr, weil die sich ja weiterhin mit deutschen Behörden auseinandersetzen, die belegen (meist vom Steuerzahler bezahlten) Wohnraum an einer bekannten Addresse, ausserdem beziehen die meisten sicherlich auch weiterhin Leistungen, zumindest Verpflegung.

Aber du machst mich gerade darauf aufmerksam, dass wohl eine recht hohe Dunkelziffer existiert von Leuten die zwar "abgereist" sind, aber nie wirklich das Land verlassen haben.

Ja sicher doch.
Und alle mit falschen Pässen versorgt, beziehen sie Unmengen von Hartz-4 und fressen dir damit die Butter von der Stulle. Schon klar.

Nö, *die* werden dann bei anderen (Bekannten/Verwandten) untergetaucht sein oder halt Obdachlos.

tatsächlich ist die Zahl derer, die trotz Asylablehnung das Land noch nicht verlassen haben also noch höher als in der Statistik

Piep - piep - piep - piep .......
Ja wo isses denn, das Vögelchen?

Dass du nichtmal einfachen Gedankengängen folgen kannst, mit Scheuklappen rumrennst und noch das Offensichtliche bestreitest ist nicht meine Schuld.

Offenbar bist du ja der Meinung die Anwesenheit von Personen an einer Meldeaddresse liesse sich nur mit "NSA-Spionagesatelliten" feststellen.

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