… das wäre also genug für das Taschengeld von etwa 100-150 Flüchtlingen.
Da ich es als Zumutung empfinde, von solchen Politikern vertreten zu werden, wäre ich dafür das Geld lieber gleich den Flüchtlingen zu geben, ich bin mir auch ziemlich sicher: Sie wissen Sinnvolleres damit anzustellen.
Nun bin ich natürlich nicht repräsentativ, aber man könnte das Wahlvieh fragen und es wird einfach der Anteil von seinem Gehalt abgezogen von jenen, die sagen, er verdient es sowieso nicht - und das wird dann entsprechend den Flüchtlingsheimen zukommen gelasssen. Auch in diesem Fall bin ich mir ziemlich sicher, dass sie Besseres damit anzufangen wissen.
Sorry, aber die Bedienung der niedersten Instinkte der Republikstammtische ist nicht tolerabel - jetzt wird ernsthaft auf dem Fliegenschiss des Taschengelds der Flüchtlinge rumgeritten, die ihnen wenigstens ein minimales Maß an Selbstbestimmung ermöglichen - und Sachdienstleistungen keinen Cent preiswerter kämen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.08.2015 20:53).