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  • chief mouser

681 Beiträge seit 19.04.2016

Antideutscher Rassismus & ein Angebot an Frau Wagenknecht.

Hätte man Juden statt Deutsche geschrieben, so wäre es Volksverhetzung gewesen. Mit dem vollen Programm von StA, Richter und §130 StGB.

Aber der gemeine Masochistengermane liebt ja die Doppelstandards der deutschen Doppelmoral und windet sich wie ein Wurm im Staub davor. Mich ekelt diese kriecherische Knechtschaft an. Es ist eines freien Mannes und seiner Freifrau unwürdig. Vernünftige Menschen buckeln nicht vor antideutschen Rassisten. Sondern verjagen und töten sie in Notwehr. Live free or die, das Motto von New Hampshire steht über meinem Türstock. Und da bleibt es stan. Denn es ist wohlgetan.

***

Ich empfehle Frau Wagenknecht dringend, sich vom antideutschen Rassistenhaufen der Linken abzusetzen und sich eine neue politische Heimat zu suchen. Sofern Frau Wagenknecht noch eine Lektion Marktwirtschaft, eine Portion Nationalökonomie eine Dosis Demokratie lernt: So steht ihr die Tür zur AfD offen. Besser spät als nie.

Sarah, Mädchen, Du bist doch wirklich nicht doof, Du hast nur viel geirrt. Aber Du siehst doch selbst, welch abartige Irre Dein Verein incorporiert: Diese Frau R. aus Hamburg, dieses rassistische Miststück ist doch einfach indiskutabel und nicht satisfaktionsfähig. Freeman & Freifrau verachten sie zu & mit Recht.

Ich persönlich wollte nicht Mitglied einer Partei sein, in der Bundestagskandidaten rassistisch gegen Deutsche hetzen. Und das hat etwas damit zu tun, daß mir auch die Parteien unsympathisch sind, in denen gegen Juden und Neger gehetzt wird.

Mögen die Hetzer hetzen, das sei Ausdrucksfreiheit.
Auch die Freiheit meiner Feinde vertrete ich, was mich von vielen wohltuend unterscheidet: Ja, man muß auch mit Hetzern leben.
Aber man muß sich nicht mit ihnen gemein machen.
Und man kann sie bekämpfen. One way or the other.

cm (bayerisches Libertärpokemon. Der nette Grantler von nebenan.)

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