...um "Klimaschutz" geht.
Eigentlich geht es ihnen um gar nichts, ausser in dieser Wohlstandsgesellschaft, wo es kaum noch Möglichkeiten der Rebellion gibt, irgendwie die klassischen Proteste auszutragen, wie sie jede Generation aus, damals noch zum Teilen aus Notwendigkeit, aber heute aus Naivität, Mitläufertum oder Pseudocoolheit, hervorbrachte.
Dass es nicht um Klima geht, sieht man an den Parolen und teils diskriminierenden Müll, der sonst aus den Reihen dieser Wohlstandskiddies kommt.
Von "alte, weisse Männer", Boykottaufaufrufe gegen Israel, Gelaber wie "Klimaschutz braucht Feminismus", "Klimaschutz ist immer antifaschistsch" usw....
Diese Phrasen sind so schlau wie "wer mir kein Bier holt, ist ein Nazi", als vollkommen zusammenhangslos, aber versucht man das Thema "Klima" für andere Interessen zu instrumentalisieren.
Das Ganze übrigens, während primär "alte weisse Männer" in ihren Laboren und Betrieben tüfteln, um technologisch wirklich was gegen den Klimawandel zu bewirken, während die FFF-Wohlstandsgören schwafeln, wie man diese Leuten am besten enteigenen könnte.
Schließlich hatten diese "alten weissen Männer" ja die Frechheit, dass sie in ihrem Leben lernten, lernten, lernten, investierten und arbeiteten, statt wie Luisa Neubauer wie wild um die Welt zu fliegen und dann ein Leben als Dauerdemonstranten und wenig qualifizierte Dauertalkshow-Gästin zu fristen.