Der Autor spricht von einer regressiven Politik gegen die Mehrheit.
Wem, außer den sogenannten "Millenials" - die sich vor allem durch fehlende naturwissenschafltiche Bildung auszeichnen - ist denn die sogenannte "Klimakrise" noch irgendwie wichtig?
Wie hoch ist denn der Bevölkerungsanteil der "Millenials"? 10%?
Wie kommt man dann auf die dümmliche Idee, die Mehrheit wäre für den geistigen Klimanotstand und die daraus direkt abgeleiteten "Klimaziele"?