tzefix schrieb am 21.11.2021 13:42:
bedeutet nicht, dass jetzt plötzlich "Marxisten" das Ruder übernehmen würden. Wo soll das denn sein? Welche Marxisten? Wo sind die denn? Bei den Grünen? Bei der SPD? Dass ich nicht lache! Nicht einmal innerhalb der 5%-Linken sind in nennenswerter Zahl Marxisten zu finden.
Die Marxisten haben sich - da die Rettung des Arbeiters unpopulär wurde und wegen des bekannt werden des "Archipel Gulags" in den 80er Jahren - einen neuen Anstrich und andere Ziele gegeben. Sie sind vom Arbeiter auf andere Opfergruppierungen umgeschwenkt. Seit da retten Sie: "Die Schwarzen", "Die Mexikaner", "Die Frauen, Transsexuelle, Lesben und Schwulen" und seit neuestem auch "die Geimpften". Sie haben sich eine neue Opferklasse gesucht und verfolgen die angeblichen Täter wo immer sie können. Im Namen einer Neuen Gerechtigkeit, die on the fly jeweils umdefiniert werden kann. Man schreit: "Frauen muss man glauben" wenn man Republikanische Kandidaten der Misshandlung anklagt und "Frauen müssen gehört werden" wenn es sich um demokratische Kandidaten handelt. Der Glauben wird kurzzeitig hinten an gestellt, die leichteste Übung für jemand der eh nicht an Kommunikation glaubt sondern nur an politische Ziele.
Inzwischen sitzen Sie überall in den Uni's, besonders in den humanistischen Fächern, in der Politik und unter den Pädagogen, in den Medien.
Sie sind sehr geschickt und intelligent. Denn sie organisieren die Grundlagen der Gesellschaft um. Sie zentralisieren und schaffen Gelder bei. Wo Widerstand ist, wird gekürzt. Wo Unterstützung ist, wird aufgebaut. (Defund the Police (local) aber gleichzeitig + 1 Mio neue Mitarbeiter für das FBI (Kontrolle sitzt in Washington)). Deutlicher kann man es nicht machen.
Deshalb verstehen sich die Neuen Modernen Konzerne und die Demokraten in der USA so prächtig. Die einen wollen neue feudale Strukturen aufbauen, die anderen zentralisieren. Und hier klappt es deshalb auch so gut zwischen den "Linken" und "den Neoliberalen". Nur die lokalen Rechten stören das Geschäft und die alten Linken, denen es noch um die Interessen der armen Bevölkerung geht.
(Es gab wohl in Kalifornien bereits erste Diskussionen ob man nicht Gebiete des Bundeslandes externalisiert, also unter die Verwaltung eines Konzerns stellt. Mit eigenen Gesetzten etc. Also quasi als eigene Verwaltung innerhalb des Bundesstaates.)
Alle beide wollen das bisschen Macht das der Normalbürger hat einschränken und abbauen. Freiheit ist nicht gut. Deshalb auch das Theater um Covid. Es geht um den Abbau der persönlichen Freiheit der Menschen. Die paar Kranken sind den Mächtigen doch völlig wurscht. Ob in D im Jahr 100.000 oder 120.000 sterben ist der Macht egal, ist den Kapitalisten egal und den Marxisten ebenfalls. Das hat man doch in den letzten Jahren ausreichend bewiesen, oder? Nur wenn man mit den +20.000 Politik machen kann, dann wird es interessant. Deshalb haben wir überall die Covid Krisen. Die Krankheit ist real, aber sie ist Mittel zum Zweck und wird deshalb für politische Zwecke benutzt.