Ho Tsen Plots schrieb am 21.11.2021 12:37:
Nichts könnte ferner der Realität sein.
Nein, das IST die Relalität. Was du betreibst, ist die Realitätsleugnung der Rechten.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/197/umfrage/straftaten-in-deutschland-seit-1997/
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/sicherheit/pks-2019.pdf?__blob=publicationFile&v=10
Kennt der Autor die Fakten nicht?
Fakten - das ist das, was man belegen kann. Nicht das, was man sich wünscht, oder was in der eigenen Informationsblase als Wahrheit vom jeweiligen "Gauleiter" ausgegeben wird.
Die Stiftung Mercator ist übrigens eine dieser Milliardärsstiftungen, die offen die Masseneinwanderung und Islamisierung fördert, zum Schaden von Deutschland und seinen Bewohnern, aber ganz im Sinne der Globalisten.
Es entsteht kein Schaden durch Einwanderung.
Im Gegenteil, schon die "Flüchtlingskrise" von 2015 war eine Konjunkturspritze. Und um die deutsche Wirtschaftsleistung erhalten zu können, brauchen wir mehr Einwanderung, als derzeit der Fall ist.
Hatte David Goeßmann 2014 noch ein kritisches Buch über die Rolle der Medien während der Ukraine-Krise geschrieben, zeigt er sich mittlerweile als verblendeter Ideologe, der selbst Propaganda verbreitet, egal ob es um den Klimawandelwahn oder die zerstörerische Masseneinwanderung geht.
Der Klimawandel ist eine weitere Realität, die nicht geleugnet werden kann. Es sei denn, man begibt sich eben in den Wahn.
Die wirklichen Strippenzieher im Hintergrund erkennt er nicht.
https://unlimitedhangout.com/2021/11/investigative-reports/un-backed-banker-alliance-announces-green-plan-to-transform-the-global-financial-system/
Und es sind die gleichen Akteure, die sowohl die Kriege, die sogenannten Farbrevolutionen und Regime-Changes organisieren, wie auch die Massenmigration, und die mittlerweile die globale Versklavung im Namen des angeblichen Klimaschutzes vorantreiben.
Der Kapitalismus wird IMMER Opfer fordern. Er basiert darauf, dass es Unterschiede im Vermögen der Menschen gibt. Je größer der Unterschied, um so besser für das Geschäft. Aber auch die räumliche Trennung von Vermögen ist vorteilhaft. Es ist aus kapitalistischer Sicht gut, wenn die ganzen Armen in Afrika leben, die ganzen Armen in Asien für kaum Geld arbeiten und deren Leistung im reicheren "Westen" verkauft werden kann.
Migration ist dem Kapitalisten weitgehend egal. Er wird nur aktiv und spannt dann die Rechten vor seinen Karren, wenn er steigende Sozialabgaben fürchtet.
Pseudolinke Ideologen sind blind dafür und erkennen ihre eigene Rolle als nützliche Idioten nicht.
Ganz falsch. Der Faschismus ist eine Rechte Idee. Niemals wird er von Rechts bekämpft oder gar verhindert werden. Die Rechten lassen sich vor den Karren des Kapitalismus spannen und sind zu dumm diese Tatsache zu erkennen.