Wer Texte in Orwell'schem Neusprech verfasst, erzeugt bei seinen Lesern unweigerlich den Eindruck, es gehe ihr nicht nur um das eigentlich Thema, sondern grundsätzlich um Umerziehung und Gehirnwäsche. Fakten werden durch Moral und Tugend ersetzt.
Das erzeugt Aversion, von der die Rechte profitiert.
Ich habe mit dem Lesen aufgehört, als ich den ersten Doppelpunkt entdeckte.
Die Meinung von Genderisten interessiert mich nicht, da ich mit solchen Leuten nichts zu schaffen haben will. Ich lese deren Texte nur, wenn ich dazu gezwungen bin und habe dann selbstverständlich auch eine Aversion ad personam.
Resultat: man lebt in Parallelwelten. Ist das mein Problem? Nein.