Da hat man seit 20 Jahr ungefähr die gleichen Ansichten und wandert in der politischen Darstellung von Mitte Links nach Rechts-Außen - Rechtsradikal.
Prima ... soll ich jetzt noch warten und in 3 Jahren bin ich dann Links-Radikal?
Ich kann ja damit leben, das ich Rechtsradikal bin ... aber ich komme mit dem Fakt nicht klar, das ich Nazis immer noch absolut scheiße finde, das mich alles was sie taten ankotzt und ... - komm ich grad nicht drauf klar.
Und ja, die Bevölkerung war unschuldig und diese Einsicht habe ich erst in den letzten 3-5 Jahren gewonnen:
Die Bolschewisten, Kommunisten machten sich breit, die wollte man nicht, da blieben auf der Linken Seite nur noch die Nazis.
Als man nun merkte dass die scheiße sind, ist man sie nicht mehr losgeworden, so wie man heute die Scheiße nicht mehr los bekommt.
Gender, Migranten, Enteignungsdiskussion, AfD ... die falsche Position und schwupps ist man unten durch, sozial und beruflich.
Was haben da die Menschen nur getan, wenn sie auch noch selbst "verschwanden" und/oder von der SA mal besucht wurden?
Ich kenne kaum jemanden der noch seine private Meinung öffentlich vertritt - nach außen sind sie alle pro Migranten, gegen die AfD und natürlich ganz offen. Privat, hinter vorgehaltener Hand, da kommt dann die Private Meinung - eine gänzlich andere.
Ich stand schon in einem Raum mit ca. 12 Männern ... ich kannte die privaten Ansichten von allen - aber alle haben nach außen das bunte, offene Spiel gespielt und ordentlich auf die AfD geschimpft.
Es war ein trauriges Spiel.
Nun ja ... ich bin Rechtsradikal und absolut gegen Nazis ... ich glaub ich schau mir ein paar NPD-Parteitage an, ich muss die jetzt ja gut finden.