"Auf die Frage, ob es im Sinne der Bahn ist, dass Personen mit rechtsradikalen Kontakten und Überzeugungen tagtäglich Menschen aller möglichen Nationalitäten, Konfessionen und Hintergründe befördern, wurde nicht zunächst reagiert."
Das war ziemlich dämlich. Auf der anderen Seite: War der Sprecher auch der Fahrer? Und wie soll die Bahn die Gesinnung ihrer rund 316.000 Mitarbeiter monitoren?
Lasst den Zug doch mal im Depot und die Kirche im Dorf.