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  • moppe

119 Beiträge seit 11.06.2019

Nazi-Dreck war mal tabu in diesem Land

Das unmittelbare Verhalten der Frau war sehr mutig angesichts dieser Nazi-Provokation.

Das Verhalten der DB zeigt exemplarisch, wie dieser totgeglaubte Nazi-Dreck es schaffen konnte, sich wieder zu etablieren.

Dieser "Erfolg" hat viele Väter und Mütter, auf parteipolitischer Ebene z.B.:
Die SPD, die es -bis heute!- nicht geschafft hat, den Alltags-Rassisten und Biologisten Sarrazin ("Ich fühle mich in der SPD nach wie vor gut aufgehoben“) politisch zu entsorgen.
Eine randständige, rechte Partei wie die CSU -ehemal. Bayerische Volkspartei- sowieso & zu allen Gelegenheiten.
Die CDU mit u.a. Maaßen und ihrer 'Werteunion', mit der Aussitzerin, seit 2005 Regierungs-Mikdo spielenden Merkel und ihrem "externen Anbieter" AfD.
Die Dauer-Nutte FDP mit ihren steten Relativierungen jederzeit im Namen der Freiheit, gegründet seinerzeit als Auffangbecken für "einfache NSDAP-Mitglieder".
Die Grünen, die sich vorstellen können, mit allen ins Polit-Bett zu steigen.
Die Linkspartei, die vergessen hat, dass nötigenfalls auch der grobe Hammer bei der zarten Sichel hängt - und beide d i a l e k t i s c h gesehen und verwendet werden sollten - statt vom Schwenker aus in die Parteispitze und zurück dämlich und irrelevant zu kommentieren...

Dieser Nazi-Dreck war mal tabu in diesem Land. Zu recht. Er sollte es auch bleiben (besser: Sollte es wieder werden). Denn dieser Dreck ist -nach wie vor- brunzdumm, mörderisch und stinkt nach Massengrab - was halt größenwahnsinnig gewordenen Kleinbürgern und Spießern so einfällt unter kapitalistischen Drecks-Bedingungen. Das zu relativieren ist bereits die Vorbereitung eines neuerlichen, monströsen Verbrechens. Und jeder der dagegen aufsteht, ist aller Ehren wert, ist ein Humanist, ein Held.

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