Man wird geradezu zu der Vermutung gedrängt, Hitler war ein amerikanisches U-Boot, angesichts der vielfältigen Kontakte vor und nach der Machtergreifung 33. Da rückt auch John J. McCloy in den Mittelpunkt, der 1936 mit Hitler zusammen die Olympiade angesehen hat, dann im Kriegsministerium verantwortlich war, dass alle Bitten, die Bahngleise nach Auschwitz zu bombardieren, ins Leere liefen, der dann Chefankläger der Nürnberger Prozesse wurde und unter dem sich plötzlich eine große Nachsicht mit Spezialisten wie Wernher v. Braun und unzähligen anderen Büroklammern breit machte und der dann Chef der US-Verwaltung über Deutschland wurde. Wie es der Zufall will, war auch zufällig seine Frau eine Cousine von Adenauers Frau. Achso und Anwalt für die IG-Farben, wo das Zyklon hergestellt wurde, war er auch noch.
Also wenn der Hitler in Wahrheit eine Marionette der USA gewesen wäre, hofiert in einer Zeit, als der Business-Plot nur durch die moralische Integrität Butlers scheiterte, und finanziert von Brown Brothers & Harriman und anderen Instituten der Wall Street, dann würde das ganze vergangene Jahrhundert plötzlich in einem anderen Licht erscheinen. Die größte Gefahr für das Amerikanische Jahrhundert wäre ja eine Verbindung von Deutscland und Russland gewesen und spätestens seit 1914 war es das wichtigste und dauerhafteste Ziel der USA, genau das zu verhindern. Bis heute.
Ich sehe schon, ich bin völlig falsch. Sie haben Recht.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.07.2019 18:02).