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  • bladus

878 Beiträge seit 28.01.2015

Re: Unternehmen Paukenschlag,

G. M. Detroit schrieb am 13.07.2019 09:22:

NACH der gegenseitigen Kriegserklärung ist es eher nicht verwunderlich, wenn sich beide Seiten bekämpfen.

Die von mir kritisierte Aussage ist ohne zeitliche Eingrenzung, gilt demzufolge für den gesamten Zeitraum des WK II und ist deshalb falsch.
Wenn Du etwas anders gemeint hast, musst Du das klarstellen.

Jetzt tun sie doch nicht so, als wäre das nicht das Muster der USA, das inzwischen in der ganzen Welt bekannt ist.

In keinem meiner Beiträge habe ich eine Wertung der amerikanischen oder deutschen Seite vorgenommen, und das aus gutem Grund: Diskussionen darüber können sehr schnell ausufern. Um nur vier Punkte zu nennen:

a)
es gab, wie bereits genannt, auf Grund der komplizierten Bedingungen einer Geleitzugsschlacht diverse Zusammenstöße zwischen der US-Navy und deutschen U-Booten.
b)
Es gab den Shoot-on-sight-Befehl der US-Regierung, auf Grund dessen man sich faktisch ab September 1941 in einem unerklärtem Krieg mit deutschen U-Booten befand.
c)
es gab 1941 (?) den Befehl an die deutschen U-Boote, Angriffshandlungen gegenüber US-Einheiten zu unterlassen, was sich infolge a) nicht immer durchsetzen ließ.
d)
es gab ein 3.Reich, das sich seit seiner Existenz einen Sch... um internationale Verträge kümmerte.

Du siehst, hier ist für jeden was dabei.

MfG

Edith meint natürlich :"unerklärtem" Krieg

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.07.2019 19:44).

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