Das sehe ich ähnlich bzw. fast genauso.
Grund:
Ca 50 Jahre Beobachtung der und (regional-private) Erfahrungen in der gesellschaftlichen bzw. politischen Szene. Vor allem aber in den vergangenen 15 Jahren "Augenöffner- Informationen", über Vorgänge , über die man sich vorher nur sehr gewundert hat, von denen/über die man sich aber keinen richtigen (zusammenhängenden) Reim machen konnte.
Und die banale Tatsache, dass man auch mal fehlspekulieren kann oder selber blinde Flecken haben kann, spricht nicht gegen die "verschärft skeptisch- kritische Methode ohne Tabus und Denkverbote". Vor allem solange man offen für faire und konsistente Gegenargumentation bleibt.
Auch deswegen sind einigermaßen offene Foren wie diese hier nicht zu unterschätzen.