Das Problem bei Totalverweigerern von Arbeitsangeboten liegt viel tiefer.
Oftmal psychisch krank, Klinikaufenthalte oder Suchtprobleme und zerrissene Lebensläufe sowie die ständigen Geldsorgen schaffen keine motivierten Arbeitskräfte.
Da liegt der sekundäre Krankheitsgewinn halt näher.
Habe ich in der Verwandschaft: Durch alle Schulen geschickt, kein oder schlechter Abschluss, teure Nachhilfe die nichts brachte.
Dann Führerschein nach einer Ewigkeit erst geschafft, eine Ausbildung nicht angefangen, der Vater zahlt mittlerweile die Krankenversicherung.
Das Mädel ist nun 27, hat mal zusammengenommen 1 Jahr Stundenweise im Einzelhandel gearbeitet.
Mittlerweile divers und dick geworden, veganer Ernährung und Süssigkeiten sei dank.
Wohnt im Haus des Vaters der mittlerweile schwer krank ist.
Es ist dreckig, unordentlich und das Geld wird für Animu-Krempel und Schuhe ausgegeben, Frust- und Impulskäufe eben.
Wenn es zum Erbfall kommt, meine Frau erbt das Haus ebenfalls, können wir uns auf richtig Drama einstellen.
Der Vater hat halt nie mal zur Arbeit angehalten und immer den Geldbeutel aufgemacht. So zieht sich das nun weiter und mehr als Altersarmut, selbst verschuldet, wird da niemals herauskommen.