>> Ihr Rechten lügt euch die Geschichte zurecht - bis hin zur
>> Legende, Opfer der Nazis gewesen zu sein. Dem war nicht so.
>> Bis auf Ausnahmen
> Sagt wer? Kommunisten?
Nein, Historiker. Es gehört zur Lebenslüge der Rechten, mit den Nazis
eigentlich gar nichts zu tun gehabt zu haben. Dabei waren es
Industrie und Banken, die die Nazis finanzierten und damit überhaupt
erst Bedeutung gaben. Es war das Bürgertum das eine Revision des
Ersten Weltkrieges erwartete. Es war ein konservativer Carl Schmitt,
der sich als Kronjurist des Dritten Reiches und als geistiger
Quartiermacher der Nazis hervortat. Es war ein Ernst Jünger, der mit
den Nazis die 'verfaulte Demokratie' als hinweggefegt bejubelte etc.
pp.
Das kannst du nicht mal eben wegleugnen.
Nach 1945 waren das - bis auf wenige Ausnahmen - alles Verführte und
Mitläufer, selbst ein Oberländer war ministrabel.
Nun, mit reichlich Verzögerung ist auch diese Lüge zerplatzt und die
'sauberen Herren' stehen mit braunen Flecken vor der geschichte. Da
muss ein rechter Schwadroneur schon Kommunisten bemühen, um seine
Felle zu retten. Koch lässt grüssen.
> Wenn die "Rechten" so wahnsinnig böse und rachsüchtig sind, wieso
> haben dann die "Linken" die "Wende" überlebt?
Was hat das mit den geschichtlichen Fakten der Verstrickung der
Konservativen mit den Nazis zu tun? Bedauerst du es? Mit deiner recht
großzügigen Definition 'Parteisoldat' wären deren 'Erledigung' nicht
einmal Mord.
Ansonsten, deine ekelerregende Rechtfertigung der Morde an Luxemburg
etc... . Dein Kunstgriff Partei'soldaten' ist der reinste
Offenbarungseid. In diesem Sinne gab es weder rechten noch linken
Terror - alles Soldaten. Und die kann man deinem Geschmiere nach ja
gar nicht ermorden. Nun warst du es, der dieses Lamento begann. Zu
dumm aber auch.
Manchmal lugt eben doch etwas hervor, was so mühevoll verdeckt
gehalten wurde:
http://www.heise.de/tp/foren/S-teutsch-und-stolz/forum-130705/msg-14276402/read/
>> Legende, Opfer der Nazis gewesen zu sein. Dem war nicht so.
>> Bis auf Ausnahmen
> Sagt wer? Kommunisten?
Nein, Historiker. Es gehört zur Lebenslüge der Rechten, mit den Nazis
eigentlich gar nichts zu tun gehabt zu haben. Dabei waren es
Industrie und Banken, die die Nazis finanzierten und damit überhaupt
erst Bedeutung gaben. Es war das Bürgertum das eine Revision des
Ersten Weltkrieges erwartete. Es war ein konservativer Carl Schmitt,
der sich als Kronjurist des Dritten Reiches und als geistiger
Quartiermacher der Nazis hervortat. Es war ein Ernst Jünger, der mit
den Nazis die 'verfaulte Demokratie' als hinweggefegt bejubelte etc.
pp.
Das kannst du nicht mal eben wegleugnen.
Nach 1945 waren das - bis auf wenige Ausnahmen - alles Verführte und
Mitläufer, selbst ein Oberländer war ministrabel.
Nun, mit reichlich Verzögerung ist auch diese Lüge zerplatzt und die
'sauberen Herren' stehen mit braunen Flecken vor der geschichte. Da
muss ein rechter Schwadroneur schon Kommunisten bemühen, um seine
Felle zu retten. Koch lässt grüssen.
> Wenn die "Rechten" so wahnsinnig böse und rachsüchtig sind, wieso
> haben dann die "Linken" die "Wende" überlebt?
Was hat das mit den geschichtlichen Fakten der Verstrickung der
Konservativen mit den Nazis zu tun? Bedauerst du es? Mit deiner recht
großzügigen Definition 'Parteisoldat' wären deren 'Erledigung' nicht
einmal Mord.
Ansonsten, deine ekelerregende Rechtfertigung der Morde an Luxemburg
etc... . Dein Kunstgriff Partei'soldaten' ist der reinste
Offenbarungseid. In diesem Sinne gab es weder rechten noch linken
Terror - alles Soldaten. Und die kann man deinem Geschmiere nach ja
gar nicht ermorden. Nun warst du es, der dieses Lamento begann. Zu
dumm aber auch.
Manchmal lugt eben doch etwas hervor, was so mühevoll verdeckt
gehalten wurde:
http://www.heise.de/tp/foren/S-teutsch-und-stolz/forum-130705/msg-14276402/read/