klausgh schrieb am 06.03.2023 01:56:
Deutschland hat zwei Weltkriege erlebt – und in beiden Fällen waren die herrschenden Kräfte in Deutschland an der damit verbundenen menschlichen Katastrophen mitschuldig. Im Falle des Zweiten Weltkrieges war es gerade der deutsche Nazismus, der diesen Krieg bewusst herbeigeführt hat.
Vor diesem Hintergrund sollte Deutschland mit dem Thema Militär eigentlich sehr zurückhaltend umgehen. Die Gegner der Wiederbewaffnung hatten recht: Deutschland sollte eigentlich demilitarisiert bleiben.
Wenn denn überhaupt wieder deutsches Militär, so sollte es sich doch auf reine Territorialverteidigung beschränken. Das schließt selbstverständlich alle Offensivwaffen aus – ebenso wie deutsche Soldaten auf Gebiet außerhalb der BRD. Ebenso undenkbar sollte es ein, dass Deutschland wieder Waffen für die Kriege in der Welt produziert.
Deutschland hat die zwei Weltkriege (an denen es maßgeblich beteiligt war) überlebt, daraus kann nur die Forderung nach Frieden und dem Verzicht auf militärische Gewalt resultieren.
Deutschland ist stattdessen der NATO beigetreten (worden). Wie wir von Lord Ismay wissen ist das Ziel der NATO:
To keep the USA in (Europe),
the Sovjets out,
and the Germans down.Der Krieg in der Ukraine und die Politik der NATO und EU erfüllt alle diese Zwecke.
Nie wieder Krieg!
Naja, ich glaube schon lange nicht mehr daran das es eine spezifisch deutsche Sache ist mit dem Krieg und Frieden. Der Kleine Mann will einfach nur leben und Frieden. Die Großkopferten wollen halt immer mehr und deshalb benutzen sie ihre Ökonomische Macht um per Propaganda den kleinen Mann aufzuhetzen sich für deren Ziele vereinnahmen zu lassen.
Es war schon immer ein Krieg Oben gegen unten denn was bedeutet Krieg?
Es töten einander Menschen die sich nicht kennen zu Ruhm und Ehre von Menschen die einander kennen aber sich nicht gegenseitig töten. Es ist immer ein Stellvertreter Konflikt der bewusst durch Täuschung herbeigeführt wird ... wie George Friedman es mehrfach offen ausgesprochen hat: Die Achse Russland-Deutschland konnte im Interesse Washingtons und Londons seit über 100Jahren dank dieser beiden Weltkriege erfolgreich verhindert werden. Die USA haben also ihr Interesse "Sicherung der Hegemonial Position ihrer selbst" damit erreicht. Und sie haben auch kein Problem damit es zum 3. Mal zu tun....ich meine was ist denn "Deutschland"? ...wie Gustav Heinemann bemerkte...es ist eben kein Staat...wie auch? Immerhin gibt es hier über 100 Stützpunkte der Amerikaner und Briten mit einer gesamt Truppenstärke von mindestens 40.000 oder gar mehr. Des weiteren laden die Besatzer die Vertreter ihrer Verbündeten auf deutschen Boden ein um Kriege zu planen und durchzuführen. Also wenn das alles wirklich dem Interesse der Bevölkerung entspricht...dann kann man das Demokratie nennen ...aber offensichtlich ist die Lage eine Andere. Also weder damals noch heute hat irgend ein kleiner Bauer das Interesse gehabt Russen zu töten oder die Weltherrschaft an sich zu reißen....sondern der wusste: Russische Soldaten haben russische Mütter und Väter genau so wie die deutschen Söhne Mütter und Väter habe die durch diesen künstlich provozierten Konflikt sterben und leiden müssen. Es ist einfach gesagt: Krieg von Oben gegen unten und das sagte sogar Mal ein Vertreter der Geldmafia selbst über sein "Geschäft". Wir, die globale Geldelite, führen einen Krieg gegen die Menschen der Welt und wir sind dabei zu gewinnen. (Warren Buffet)
Meine Meinung warum es Kriege gibt ist einfach das Problem der Macht-Pleonexie die nicht eingeschränkt wird. Denn die Handelnden sind eben Menschen und Menschen sind nun Mal anfällig für Gier...hegt man diese bei bestimmten Charakteren nicht ein dann kommt sowas wie die USA dabei heraus, Eigentumsrecht geht über Alles und seit der Staatsgründung führt man aus ökonomischen Interessen heraus Krieg...250Jahre Geschichte und 244 Jahre Kriege sprechen da eine deutliche Sprache..diese Art der Kultur haben uns die Angelsachsen "gebracht" und als "Demokratie" bzw. Wertebasierte Ordnung verkauft.
Leider ist die Apathie der Massen ein Schlüssel für solche Entwicklungen und daher kann sich die Bevölkerung, wenn sie sich Mal wieder hat in den Fleischwolf werfen lassen, in gewisser Weise einer Mitschuld nicht entziehen wenn es um die Folgen geht. Denn sie waren es mit ihrer Hände Arbeit die das grosse und Ganze möglich machten in der Hoffnung sich der Verantwortung durch Fügsamkeit zu entziehen...genau das was die Eliten wollen. Gehorsam kommt eben von gehören...🤷
Wir brauchen eben eine echte Bottom-Up Demokratie, eine die die Menschen zwingt sich mit dem Thema zu beschäftigen statt die Gesellschaftsorganisation an Verbrecher Clans auszulagern....nur so kann es gelingen. Selbst im alten Griechenland wusste man, Der Wille nach Mehr ist nicht Ausdruck von "Unmenschlichkeit", nein es ist all zu menschlich und schlummert als Teil natürlicher Veranlagung in uns allen. In dem man etwas derartiges als "unmenschlich" klassifiziert leugnet man das Grundsätzliche Wesen denn Tiere z.B. sind zu solchem verhalten nicht fähig.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (10.05.2023 10:39).