kommen immer dann, wenn ein Projekt von den Leitern bzw ursprünglichen Initiatoren zum Erfolg und damit Zugang zu potentiellen Fleischtöpfen wird. Denn damit wird einer der Oberen rausgekegelt und man steigt in der Hierarchie (und der Chance der direkten Partizipation an der wirklich fetten Suppe) auf.
Gerne kommen solche Vorwürfe von Awareness- oder radikalsexistischen (hier radikalfeministisch) Akteuren, die erst später eingestiegen sind, zur Sache nichts beigetragen haben (und es auch nicht können), die aber laut schreien können und sich mit Unterdrückungsvorwürfen hocharbeiten oder im Idealfall die ganze Bewegung hijacken.
Bei den Piraten wars ja auch so. Sobald ein Erfolg absehbar war kamen die Schmeißfliegen.
Richtig interessant ist eigentlich die geheime Planung der Initiative über das Ziel hinaus. Den Volksentscheid hat sie ja erreicht. Eigentlich könnte sie sich auflösen. Aber was passiert, wenn wirklich für Enteignung gestimmt und enteignet wird? Dann möchte die Initiative natürlich was davon haben: gut dotierte Posten in der künftig notwendigen Immobilienverwaltungsgesellschaft.