Was die Autoren zu wenig beachten ist, dass wir eine massive Rechtsentwicklung von der Regierung her haben (Kriegsbefeuerung, Aufrüstung, fehlende Aufarbeitung Impfschäden und Pandemie, Planung einer Unterordnung unter WHO, Sozialabbau auf breiter Front, Verschärfung der Zensur in Kooperation mit Internetkonzernen, u.v.a.m).
Davon wird abgelenkt wenn man sich nur mit der AfD befaßt. Es könnte auch ein mehr oder weniger gesteuertes Zusammenspiel zwischen AfD und Regierung geben, das auch dazu dienen könnte, die Regierung auf dem Wege der Bekämpfung des völkischen Rassismus immer noch als demokratieorientiert erscheinen zu lassen. Aber das ist die Regierung schon lange nicht mehr: Sie verteidigt die radikalen wirtschaftlichen Interessen der internationalen Konzerne massiv gegen die legitimen und berechtigten Ansprüche der Bürger.
Das große Manko der Linken ist, dass sie mehr an den Staat und die Partei glauben als an die Eigenmacht der Bürger und dass sie das Scheitern des sozialistischen Fortschrittsideasl nicht aufgearbeitet und durch ein realistischeres Ideal ersetzt haben.
Das realistische Ideal kann nur von den Bedürfnissen der Bürger und einer Transformation des Staates von unten, von den Regionen und Kommunen her formuliert werden, weil es tatsächlich heute die Menschen sind, deren Lebens- und Existenzsicherheit unmittelbar bedroht wird durch eine Regierungspolitik im Interesse internationaler Konzerne und Finanztrusts, die auch in einer Welt der Katastrophen ganz gut leben können.